Vorrat für Notzeiten: Diese Lebensmittel gehören hinein!

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© unsplash.com — Annie Spratt

Ein Vorrat an Bio Lebensmitteln ist nie verkehrt. Aber wo ist der Unterschied zum Notvorrat? Und was sollte man im Katastrophenfall zu Hause haben, um für ein paar Tage unabhängig zu sein? Hier findest du Antworten auf diese Fragen. Mit konkreten Tipps und Listen, auch vegan!

Einen Vorrat anlegen: Warum das immer hilfreich ist!

Sicher kennst du das: Morgens stolperst du verschlafen in die Küche – doch Kaffee oder Tee ist alle! Beende das, mit einem clever angelegten Vorrat an Lebensmitteln! Er hilft dir außerdem, Engpässe oder Krisen besser zu überstehen. Die Bundesregierung hält das sogar für so wichtig, dass es offizielle Empfehlungen dazu gibt. Regelmäßig veröffentlicht sie ganze Listen davon, was du jederzeit zu Hause haben solltest. du findest diese Listen auf der Website des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Was können Notfälle sein: Neben Hochwasser zählen dazu Waldbrände oder andere Katastrophen dazu. Doch auch Krankheit kann dich zwingen, einmal mehrere Tage daheim zu bleiben. Quarantäne, sobald erforderlich, sollte eigentlich nicht mit Lebensmitteleinkäufen verbracht werden: Bleibst du strikt zu Hause, musst du aber auch etwas essen! Dann wirst du froh sein, wenn du vorgesorgt hast.

Du musst Dich dabei auch nicht stur an die Listen halten, obwohl sie natürlich hilfreich sind. Es gibt allgemeine Regeln für Notfallsituationen, aus denen wir alles Nötige ableiten können.

Schließlich braucht jeder Mensch eine gewisse Menge an Nährstoffen pro Tag. Denkst du darüber hinaus an alle Mitglieder Deines Haushaltes, auch Katze oder Hund, kannst du dir leicht selbst eine entsprechende Liste zusammenstellen. Die arbeitest du dann ab: entweder nach und nach, oder in einer großen Sammelbestellung. Werfen wir zunächst einen Blick auf die offiziellen Empfehlungen.

Was gehört zum Notvorrat?

Ein Vorrat an Lebensmitteln ist nicht gleich ein Notvorrat. Bei einem Notvorrat geht es darum, einen bestimmten Zeitraum zu überbrücken. Notfalls ganz ohne Nachschub an Lebensmitteln! Empfohlen werden derzeit Notvorräte für zehn Tage.

Ein Vorrat hingegen kann zum Beispiel aus einem Dutzend Gläser deiner Lieblingsmarmelade bestehen.
Damit wirst du im Notfall nicht weit kommen. Aus zwei Gründen: Zum einen enthält Marmelade keine wertvollen Nährstoffe. Sie gibt dir Energie, klar. Doch du wirst auf Dauer davon Mangelerscheinungen bekommen. Ein echter Notvorrat sollte dies verhindern. Zum anderen wirst du selbst deine Lieblingssorte bald nicht mehr sehen können.

Der Notvorrat sollte demzufolge ausgewogen und abwechslungsreich sein. Er sollte alle Lebensmittel enthalten, die zu einer gesunden Ernährung gehören. Allerdings mit Einschränkungen, zum Beispiel müssen die Sachen sich auch gut lagern lassen.

Haltbarmachen wie zu Omas Zeiten? Was wir von unseren Vorfahren lernen können

Sicher hatte deine Oma auch schon Strom. Doch noch früher gab es keinen Kühlschrank. Dennoch legten bereits unsere Vorfahren Vorräte an. Sie kannten die Kunst, Lebensmittel haltbar zu machen, zum Beispiel, wie man Obst einkocht. Aber was ist besser, Kaufen oder selbst trocknen und einkochen?

Frisches Obst und Gemüse lässt sich deutlich länger haltbar machen. Der Klassiker ist Einkochen, aber das will gelernt sein! Nicht alle Lebensmittel eignen sich dafür. Zudem musst du penibel auf Hygiene achten, die passenden Materialien zu Hause haben und bestimmte Temperaturen einhalten. Ganz schön viel Aufwand: Das ist nicht jedermanns Sache.

Hast du dafür nicht die Zeit, lass dir von Profis helfen. Bio Lebensmittel in Konserven gehören unbedingt dazu, wenn du dir einen Vorrat für Notfälle zulegst. Dafür reicht es, sich klarzumachen, dass im Notfall auch mal länger der Strom ausfallen kann. Einfach den Kühlschrank bis obenhin vollpacken, ist nämlich keine gute Idee. Achte darauf, dass ein Teil deiner Vorräte auch dann haltbar bleibt, wenn dein Kühlschrank einmal nicht funktioniert. Denke hier an Gläser, Konserven oder auch Trockenfrüchte.

Falls du dich jetzt fragst, wo dabei die Vitamine bleiben: Ausgewogen heißt auch, Prioritäten zu setzen. Der Notvorrat soll dir ja nur helfen, eine gewisse Zeit zu überbrücken. Unser Körper kann durchaus länger ohne Vitamine auskommen. Wichtiger ist eine gute Grundversorgung!

Grundlegende Empfehlungen des Bundesamtes – was für alle gilt!

Jeder erwachsene Mensch braucht pro Tag mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit. Weiterhin benötigen wir ungefähr 2.200 Kilokalorien aus der Nahrung. Rechne dies mal zehn, weil es sich um zehn Tage handelt. Im Fall der Flüssigkeit ist das einfach, kostengünstig kaufst du am besten 20 Literflaschen Mineralwasser. Das Wasser zum Kochen ist dann schon mit eingerechnet.

Natürlich kannst du anstelle von Mineralwasser auch Säfte lagern, etwa Birkensaft oder Gemüsesaft. Sieh dich einmal im Shop von greenist um: Unsere Palette an leckeren Bio Säften umfasst Fruchtsäfte wie auch Gemüsesäfte. Sie sind nicht nur gesund, weil sie viele Vitamine haben. Die leeren Glasflaschen kannst du im Notfall auch gleich als Trinkflasche nutzen!

Kaffeetrinker ergänzen um 180 g Kaffee, Teetrinker lagern für zehn Tage knapp 100 g Tee ein. Auch Bio Kaffee als Instantpulver findest du hier im Shop! Ob Dinkel-, Getreide- oder Zichorienkaffee, alle Instantsorten brauchen nur ein wenig heißes Wasser und sind im Nu fertig.

Bevorratung vegan: Welche Lebensmittel für den Notfall kaufen?

Alle folgenden Angaben gelten für eine erwachsene Person!

Für den Anfang der zehn Tage kannst du noch frische Lebensmittel nutzen. Achte nur darauf, sie regelmäßig zu verbrauchen und durch neue zu ersetzen. Insgesamt reden wir von 2,5 kg Obst und sogar 4 kg Gemüse. Das klingt viel, doch darin ist alles enthalten, auch Konserven.

Getreide kannst du in Form von Pasta haltbar lagern. Kennst du schon die Sorte „Rote Linse Leinsaat Spirelli“ von Goodel? Sie ist vegan und malt dir in kräftigem Rot einen Farbtupfer auf jeden Teller! Zum Notvorrat gehört darüber hinaus stets Reis. Auch davon solltest du immer etwas mehr zu Hause haben, als du verbrauchst. Bei greenist bieten wir in dieser Abteilung viele erlesene Reissorten, etwa für Risotto. Ergänzt durch weiteres Gemüse aus deinem Notvorrat, kannst du schnell ein einfaches Gericht zaubern.

Insgesamt solltest du 3,3 kg Getreide und Getreideprodukte lagern. Es wird selten erwähnt, doch für uns gehört es dazu: Versuch doch mal, Brot selber zu backen. Ganz simpel mit einer unserer Brotbackmischungen! Ob rustikales Vollkornbrot, Dinkel- oder Haferbrot: Sofern der Strom noch funktioniert, musst du dann nicht auf frisches Brot verzichten.

Mehl sollte aus demselben Grund ebenfalls zum Vorrat für Notfälle gehören. du findest hier im Shop Weizenmehl aller gängigen Typen, darüber hinaus auch Vollkorn- und Kartoffelmehl, Einkorn oder Treffmehl. Weil Mehl nicht ewig haltbar bleibt, ohne an Qualität zu verlieren, kaufen wir es direkt beim Hersteller. Daher bleibt es in deinem Vorratsschrank länger frisch und eignet sich perfekt zum Erstellen eines essenziellen Notvorrats!

Denke darüber hinaus immer an Milch- und-Käse-Alternativen, die vegan sind. Hier rechnest du 2,5 kg insgesamt. Dazu zählt unter anderem Pflanzenmilch, die du auch hier im greenist Shop findest.

Das gehört in den Notvorrat vegan:

  • 2,5 kg Obst, auch Kompott und Trockenfrüchte.
  • 4 kg Gemüse – darunter Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln.
  • 2,5 kg Milchalternativen, auch Joghurt-Alternativen.
  • 3,3 kg Getreide und Getreideerzeugnisse, samt Müsli und Porridge
  • 1,1 kg Eiweißquellen und Fleischalternativen: Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Saaten und mehr.
  • 300 – 350 ml Öl zum Braten: Bio Olivenöl, Bio Rapsöl und Ähnliches.

Damit du auch in Quarantäne viele leckere Gerichte kochen kannst, vergiss Bio Gewürze nicht! Zum Beispiel Hefeflocken von Erntesegen: Sie schmecken nicht nur gut. Sie liefern dir auch viele wichtige Vitamine und sind deshalb sinnvolle Ergänzung in deinem Vorrat für Notfälle.

Wie kann ich mir meine eigene Liste erstellen?

Dies alles sind nur Anhaltspunkte, also Empfehlungen. Bist du aus irgendeinem Grund damit unzufrieden, erstelle dir gern deine eigene Liste. Dazu gibt es beim Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft praktische Hilfen in Tabellenform. Darunter sogar eine für Vegetarier! Und einen Vorratskalkulator, der dir beim Berechnen hilft, wenn dir der normale Zeitraum zehn Tage nicht zusagt. https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/notvorrat/

Mehr ist besser – aber nichts verschwenden!

Natürlich kannst du jederzeit einen größeren Vorrat anlegen. Es müssen nicht immer die berühmten zehn Tage sein. Bis vor Kurzem lautete die Empfehlung auch noch, sich Vorräte für 14 Tage anzulegen. Was du tust, liegt also in deiner Verantwortung! du musst auch keine Angst haben, dann als Prepper oder Hamsterer dazustehen. Verantwortung wahrnehmen ist etwas völlig anderes.

Schlechtes Gewissen? Brauchst du nicht: Wo der Unterschied zum Hamstern liegt

Mal ganz deutlich: Vorrat anlegen ist kein Hamstern! Wer hamstert, schädigt andere. Legst du dir hingegen einen Vorrat für Notfälle an, organisierst du nur deinen Haushalt. Und zwar vorausschauend, das ist clever und ganz und gar nicht unsozial. Im Gegenteil! Wenn du das auch noch für deine Familie tust, gibt es kaum etwas, das sozialer wäre.

Auch wenn du nur für dich selbst vorsorgst, ist das höchst sozial: Es lässt dich in Krisen gelassen bleiben. du hast den Kopf frei für wirklich wichtige Dinge, zum Beispiel den Nachbarn helfen, denn du musst dir keine Gedanken über Essen machen!

Wofür ein Notvorrat wichtig sein kann

Ein Vorrat für Notfälle kann in vielen Situationen hilfreich sein. Denke an einen Sturm oder andere Extremwetterlagen, die mehrere Tage anhalten! Dann wirst du froh sein, wenn du nicht dein schützendes Haus verlassen musst. Oder du musst in Quarantäne, was ja jederzeit geschehen kann. Es ist unvorhersehbar! Aus diesem Grund ist der Notvorrat so wichtig. Er braucht aber ein paar Voraussetzungen, über die wir noch gar nicht geredet haben.

Notvorrat richtig lagern und rechtzeitig verbrauchen

Hierzu zählt das richtige Lagern ebenso wie die permanente Kontrolle der Ablaufdaten. Beachte hier den Unterschied zwischen Mindesthaltbarkeit (MHD) und Verbrauchsdatum (VD): Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eine Empfehlung. du kannst sie einhalten, musst dies aber nicht unbedingt. Beispielsweise können Nudeln noch lange nach Ablauf des MHD haltbar sein. Bestimmte Lebensmittel haben aber ein VD, das solltest du dringend beachten. Verbrauche die so gegenzeichneten Lebensmittel immer bis zu diesem Tag!

Am besten gehst du regelmäßig den gesamten Vorrat durch und prüfst, was zu ersetzen ist. Koche dir aus den Lebensmitteln leckere Mahlzeiten und kaufe nach, was fehlt. Das Prinzip nennt sich „lebender Vorrat“! Auf diese Weise verhinderst du Lebensmittelverschwendung. Damit du nicht viel wegwerfen musst, solltest du den Vorrat für Notfälle aber auch richtig lagern.

Behandle ihn nicht anders, als du es von normalen Lebensmitteln gewohnt bist. Kühl und trocken bietet sich an. Nutze Speisekammer oder deinen Keller mit, sofern vorhanden Lagere die neuen Sachen weiter hinten im Regal. Die älteren kommen nach vorn, damit du im Lauf mehrerer Wochen den Notvorrat auch wirklich einmal erneuerst.

Welche Bio Lebensmittel sollte man zu Hause haben?

Fast alle erwähnten Produktgruppen findest du inzwischen in Bio-Qualität. Bei uns im Shop führen wir nur erstklassige Waren mit Bio-Siegel.

Überblick: Anforderungen an einen Notvorrat – gilt auch für Bio Lebensmittel!

  • Viele Lebensmittel sollten auch ohne Kühlung haltbar sein.
  • Der Vorrat sollte für mindestens zehn Tage reichen.
  • Frische Lebensmittel können den Notvorrat ergänzen.
  • Regelmäßige Kontrolle und Nachkauf vermeidet Lebensmittelverschwendung.

Seelennahrung: Lieblingsessen nicht vergessen!

Obwohl wir oben vom drastischen Beispiel Marmelade abrieten, geben wir zu: Manche Dinge muss man einfach im Haus haben. Vergiss also nicht die Dinge, die du gern isst. Solche Seelennahrung wirkt im Krisenfall wahre Wunder! Ein Beispiel hierfür wäre ein leckerer Nussaufstrich. Er gibt dir außerdem wertvolle Energie und hält ungeöffnet auch lange ohne Kühlung. Ebenso verhält es sich mit Schokoriegeln, zum Beispiel speziellen Proteinriegeln.

Geh am besten so vor: Erstelle dir eine Liste mit dem, was du zwingend brauchst. Kaufe ein, lagere ein. Sicher hast du dann noch viel Platz in Küche, Keller oder Speisekammer: Nutze ihn für zusätzliche Lebensmittel, wie wir sie hier vorgestellt haben. Aber Achtung, je mehr du einlagerst, desto haltbarer sollten die Sachen sein. Sonst wirst du Probleme damit bekommen, alles umzulagern und regelmäßig zu verbrauchen!

Für den Ernstfall gerüstet: Diese Lebensmittel liefern dir unterwegs Energie!

Dies ist zwar kein Teil der offiziellen Empfehlungen, kann dir jedoch in bestimmten Situationen helfen: Nicht immer hockt man ja im Katastrophenfall daheim und harrt der Dinge, die da kommen. Bist du gezwungen, dein Haus zu verlassen, solltest du auf jeden Fall einiges an Proviant mitführen. Kürbiskerne, dunkle Schokolade, Nüsse und Samen versorgen dich unterwegs mit wertvoller Energie. Vieles davon eignet sich gut für längere Touren!

Welche Lebensmittel für den Notvorrat kaufen, wenn man glutenfrei essen muss?

Ist glutenfreie Ernährung schon Teil der meisten Lebensmittelmärkte, könnte dies im Krisenfall ein Problem ergeben. Deshalb sollten sich gerade Menschen mit Zöliakie einen Notvorrat anlegen. Vieles davon findest du bei uns im Shop – natürlich in Bio Qualität. Prinzipiell kannst du dich an der oben gezeigten Liste orientieren. Hier ein paar hilfreiche Empfehlungen von greenist!

Ein Tipp vorweg: Gehe im Shop in die Abteilung, die dich interessiert. Stell dort den Filter auf glutenfrei, so findest du schneller das, was du suchst!

Notvorrat glutenfrei zusammenstellen mit greenist (Auswahl):

  • Glutenfreies Mehl und Brotbackmischungen: Renommierte Hersteller hier im Shop sind Biovegan, Bauckhof oder Spielberger. Ihre Mehle und Brotbackmischungen sind gut verträglich und schmecken auch noch gut! Wir empfehlen gern das zünftige Schwarzbrot, das frisch gebacken ebenso gut schmeckt wie noch Tage später. Ein Klassiker für Notvorräte!
  • Tipp: Ergänze die Getreideabteilung mit Quinoa oder Amaranth! Beide exotische Getreide sind glutenfrei und bei uns in hervorragender Bio Qualität erhältlich. Spielberger Quinoa- oder Amaranthflocken werten jedes Müsli auf und müssen nicht mehr extra gekocht werden. Einfach drüberstreuen und genießen!
  • Bereich Pasta: Unsere Bio Pasta ist zu einem großen Teil glutenfrei. Such dir in Ruhe aus, was du magst und ergänze deinen Notvorrat nach Belieben. Teste zum Beispiel einmal die Spagetti aus Kichererbsen, sie liefern dir bei einer Mahlzeit wichtiges Eiweiß und damit viel Energie, um den Tag zu überstehen.
  • Pflanzliche Milchalternativen: Reis-Kokosmilch, Hirsedrink oder Haferdrink kommen heute selbst bei Menschen ohne Glutenunverträglichkeit gut an. Besonders lecker ist ein Natumi Bio Hafer Drink, denn er ist schön mild ist und passt darum zu viele. Dein Morgenmüsli kannst du dir damit ebenso zubereiten, wie einen schnellen Milchdrink mit Obst! Weil der Hafer schon genug Süße hat, braucht es noch nicht einmal extra Zucker.
  • Süße und Zuckeralternativen: Kannst du dennoch nicht ganz auf Süßen verzichten, solltest du dich auch hier nach Alternativen umsehen. Für Süßspeisen etwa bieten wir dir den Sonnentor Vanillezucker. Bio und ganz natürlich aus Rübenzucker gefertigt, mit köstlicher Vanille ergänzt! Andere Möglichkeiten natürlicher Süße sind Birkenzucker oder Kokosblütenzucker. Während Letzterer mit leichten Karamellaroma deinen Gaumen kitzelt, kommt der Birkenzucker Xylit mit unglaublicher Süße daher. Deshalb brauchst du davon stets nur sehr wenig, er hält daher umso länger im Notvorrat!
  • Mit frischem Obst und Gemüse führst du dir und deiner Familie wichtige Vitalstoffe zu. Zwiebeln etwa enthalten viele B-Vitamine und Vitamin C. Darüber hinaus lassen sie sich nahezu verlustfrei länger lagern. Zu finden hier im Shop!

Welche Vorräte sollte man im Haus haben?

Zur guten Vorratshaltung gehört die Vorbereitung auf Krisen und Ausnahmesituationen. Nicht immer kann dich der örtliche Lebensmittelmarkt mit allem Wichtigen versorgen! Kaufe für mindestens zehn Tage Vorräte, die dich unabhängig werden lassen. Achte bei Käufen auf die Haltbarkeit der Lebensmittel und tausche aus, was sonst überlagert. Plane überdies so abwechslungsreich wie möglich: Dann wirst du stets gut gewappnet sein und musst dich im Ernstfall nicht auch noch um Lebensmittelbeschaffung kümmern!

Quellen
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorraten_node.html
https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/notvorrat/

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